Trotz den unbefriedigenden Ergebnissen wird in St. Gallen weiterhin ab der Primarschule Französisch unterrichtet. Von diesem Entschluss der vorberatenden Kommission berichtet am 8. April 2017 das Tagblatt. Da die ewige Frage der eventuellen Überlastung der SchülerInnen noch durch keine zuverlässige wissenschaftliche Studie abschliessend beantwortet werden konnte, müsse man solange der Schweizer Mehrsprachigkeit gerecht bleiben.
Giuseppe Manno und Mirjam Egli Cuenat ergänzen in einem Kommentar diese Informationen mit einer Auflistung einiger konkreter Versuche, das aktuelle Fremdsprachenlehrsystem zu verbessern und erinnern daran, dass einzelne Massnahmen nur im breiten Kontext einer wichtigen Sprachenunterrichtsreform zu betrachten sind.
Den Artikel und den Online-Kommentar auf der Webseite des Tagblatts lesen
Giuseppe Manno und Mirjam Egli Cuenat ergänzen in einem Kommentar diese Informationen mit einer Auflistung einiger konkreter Versuche, das aktuelle Fremdsprachenlehrsystem zu verbessern und erinnern daran, dass einzelne Massnahmen nur im breiten Kontext einer wichtigen Sprachenunterrichtsreform zu betrachten sind.
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