In welchem Alter lernen Kinder eine Sprache am schnellsten? Welchen Einfluss hat eine Fremdsprache auf die Kompetenzen in der Muttersprache? Und was bedeutet das für die sprachpolitischen Entscheidungen zum Fremdsprachenunterricht in der Schweiz? Auf diese Fragen antwortet Simone Pfenninger (Universität Zürich) im Tages-Anzeiger, anhand einer Studie, die sie an Gymnasien durchgeführt hat. Im Lead zum Interview schreibt die Zeitung: „Fazit: Frühenglisch bringt nichts.“
Giuseppe Manno, Leiter der Professur Didaktik der romanischen Sprachen an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz, und Mirjam Egli Cuenat, Institut Fachdidaktik Sprachen der Pädagogischen Hochschule St. Gallen, warnen vor solch pauschalen und voreiligen Urteilen und weisen auf die Einschränkungen der Studie hin. Den Artikel und den Kommentar dazu finden Sie hier.
Giuseppe Manno, Leiter der Professur Didaktik der romanischen Sprachen an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz, und Mirjam Egli Cuenat, Institut Fachdidaktik Sprachen der Pädagogischen Hochschule St. Gallen, warnen vor solch pauschalen und voreiligen Urteilen und weisen auf die Einschränkungen der Studie hin. Den Artikel und den Kommentar dazu finden Sie hier.