Daniel Perrin sagt im Gespräch für das Journal auf SWR2, dass heute öfter beiläufig, im Dialog und in kleineren Portionen geschrieben wird. Es gibt aber, wie immer, auch Menschen, die sich entschliessen, ausserhalb dieses Mainstreams zu schwimmen, also lange Texte am Stück schreiben und denen das Publikum während des Schreibens herzlich egal ist.
Ist nun dieser Mainstream gut oder schlecht? Weder noch, findet Daniel Perrin. Er interessiere sich weniger für die Wertung gut/schlecht, sondern für die Unterscheidung funktional/disfunktional: Dient eine Schreibstrategie Situation, Aufgabe und Person oder nicht? Diese Frage kann nur beantworten, wer sich seine Strategien, Routinen und den Schreibkontext bewusst macht – oder untersuchen lässt. Wie das geht, erklärt Daniel Perrin kurz in diesem Beitrag.
Download: Beitrag auf SWR2, Journal, 5. Februar
Zur Sendung auf SWR 2
Ist nun dieser Mainstream gut oder schlecht? Weder noch, findet Daniel Perrin. Er interessiere sich weniger für die Wertung gut/schlecht, sondern für die Unterscheidung funktional/disfunktional: Dient eine Schreibstrategie Situation, Aufgabe und Person oder nicht? Diese Frage kann nur beantworten, wer sich seine Strategien, Routinen und den Schreibkontext bewusst macht – oder untersuchen lässt. Wie das geht, erklärt Daniel Perrin kurz in diesem Beitrag.
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