Ein vor kurzem erschienener Bericht über die aktuelle Lage der Mehrsprachigkeit in der Bundesverwaltung hat zahlreiche Debatte in der Schweizer Presse angeregt, besonders in den italienischsprachigen Medien. Der Bericht deckt auf, dass die italienischsprachige Gemeinschaft in der Bundesverwaltung unterproportional vertreten wird. Elena Maria Pandolfi und Matteo Casoni, Forscher am Osservatorio linguistico della Svizzera italiana (OLSI) und Mitglieder unseres Expertennetzwerks nehmen in einem Brief am Corriere del Ticino dazu Stellung. Dieser Brief wurde am Samstag den 28. März 2015 im CdT veröffentlicht.
Mit ihrem Beitrag möchten E. M. Pandolfi und M. Casoni eine positivere Perspektive eröffnen, indem sie an anderen Strukturen erinnern, die die Bundesverwaltung zur Förderung der Mehrsprachigkeit eingesetzt hat.
Der integrale Kommentar von Elena Maria Pandolfi und Matteo Casoni auf der italienischen Version von Language-Experts lesen.
Artikel zur Frage der Mehrsprachigkeit in der Bundesverwaltung, auf welche sich E. M. Pandolfi und M. Casoni u. a. beziehen:
- Auf Tio am 20.03.2015: "Sostenere il plurilinguismo a difesa della coesione nazionale"
- Im Corriere del Ticino am 19.03.2015: "Ticino nella 'road map'? Difficile."
- In L'Hebdo am 12.03.2015: "Minorités linguistiques: les conseillers fédéraux peinent toujours à faire leur job"
Mit ihrem Beitrag möchten E. M. Pandolfi und M. Casoni eine positivere Perspektive eröffnen, indem sie an anderen Strukturen erinnern, die die Bundesverwaltung zur Förderung der Mehrsprachigkeit eingesetzt hat.
Der integrale Kommentar von Elena Maria Pandolfi und Matteo Casoni auf der italienischen Version von Language-Experts lesen.
Artikel zur Frage der Mehrsprachigkeit in der Bundesverwaltung, auf welche sich E. M. Pandolfi und M. Casoni u. a. beziehen:
- Auf Tio am 20.03.2015: "Sostenere il plurilinguismo a difesa della coesione nazionale"
- Im Corriere del Ticino am 19.03.2015: "Ticino nella 'road map'? Difficile."
- In L'Hebdo am 12.03.2015: "Minorités linguistiques: les conseillers fédéraux peinent toujours à faire leur job"