Der Tagesanzeiger berichtete am 5. Juli 2015 über eine beunruhigende Nachsitzensquote beim Französisch-Test in den deutschsprachigen Pädagogischen Hochschulen der Schweiz. Diese Ergebnisse würden einen Beweis für eine wichtige Lücke in der Vermittlung von Sprachkompetenzen an den Volksschulen bilden.
Giuseppe Manno (FHNW) widerspricht in einem Online-Kommentar am Tagesanzeiger diese Äußerungen und erinnert daran, dass jede Schulstufe sich an ein gewisses Ausbildungsziel richtet und dass diese sich nicht immer überdecken. Nicht der Unterricht an den bisher besuchten Schulen sei an den schlechten Kenntnissen der Studenten schuld, sondern vielmehr der Übergang zwischen den einzelnen Schulstufen.
Den Artikel des Tagesanzeigers und den Online-Kommentar von Giuseppe Manno lesen
Giuseppe Manno (FHNW) widerspricht in einem Online-Kommentar am Tagesanzeiger diese Äußerungen und erinnert daran, dass jede Schulstufe sich an ein gewisses Ausbildungsziel richtet und dass diese sich nicht immer überdecken. Nicht der Unterricht an den bisher besuchten Schulen sei an den schlechten Kenntnissen der Studenten schuld, sondern vielmehr der Übergang zwischen den einzelnen Schulstufen.
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