Die NZZ veröffentlichte am 5. Juni ein Interview von Severin Hacker, einem der Gründer der Sprachlern-App Duolingo. Im Gespräch erzählt Hacker von der Reichweite, Dienstleistung und Weiterentwicklung seines Unternehmens.
In einem Online-Kommentar stellt nun Michael Langner fest, was solche Bildung-Apps tatsächlich bringen können. Das Hauptproblem, so Langner, sei die Qualitätseinschätzung. Das Angebot sei überfordernd und Nutzer würden einer App mehr vertrauen, wenn sie nicht kostenfrei wäre. Jedoch bleibt es weiterhin eine gute Lösung, um Sprachunterricht weltweit anzubieten.
Das Interview von Severin Hacker und den Kommentar von Michael Langner auf der NZZ-Seite lesen
Weitere Artikel zum gleichen Thema:
- Gespräch mit Severin Hacker auf Watson
In einem Online-Kommentar stellt nun Michael Langner fest, was solche Bildung-Apps tatsächlich bringen können. Das Hauptproblem, so Langner, sei die Qualitätseinschätzung. Das Angebot sei überfordernd und Nutzer würden einer App mehr vertrauen, wenn sie nicht kostenfrei wäre. Jedoch bleibt es weiterhin eine gute Lösung, um Sprachunterricht weltweit anzubieten.
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